Wie entsteht ein Zeitpuffer innerhalb des Projektablaufplan? Ganz klar, durch parallel laufende Aktivitätenstränge. Wie das genau funktioniert, seht ihr in diesem, kurzen Film.
Wartezeiten sind bei der Projektablaufplanung wichtige Elemente. Man darf sie nur nicht mit Puffern verwechseln, ansonsten wird es bei der Terminsteuerung brenzlig.
Aktivitäten und Meilensteine sind die wesentlichen Elemente eines Projektablaufplans. Doch was unterscheidet sie und wofür werden sie eingesetzt?
Wer vernünftige plant, kann sich eine Menge Ärger sparen. Wer nicht oder zu detailliert beschwört den Ärger herauf. Warum das so ist erfahrt ihr in diesem Film.
Den Projektablauf kann man mit einem Netzplan oder einem GANTT-Diagramm darstellen. Aber was genau ist das? Hier findest Du die Antwort.
Bevor wir uns eingehend mit der Planungsmethodik beschäftigen, muss die Frage nach dem Sinn gestellt werden. Ist dieser nicht erkennbar, wird auch nicht geplant. Hier also ein paar hoffentlich überzeugende Argumente "für die Planung".
Warum ein Projektauftrag geklärt werden sollte oder was der Auftraggeber wirklich möchte!
Schleppender Projektverlauf? Überlastete Mitarbeiter? Eine häufige Ursache liegt in der Form der Projektzusammenarbeit begründet.
Wer macht was? Wir alle spielen unsere Rollen. Manchmal besser, manchmal schlechter. Wie gut wir eine Rolle ausfüllen, liegt nicht zuletzt am Rollenverständnis. Das gilt auch oder sogar insbesondere für die Rollen im Projektmanagement.
Bevor man sich in die Details des Projektmanagement begibt, sollte das große Ganze klar sein. Wie beginnt ein Projekt und wie endet es? Auch nicht ganz nebensächlich ist natürlich die Frage nach dem „Dazwischen“!
Nach der Berufsausbildung zum Industriekaufmann bei der AEG AG absolvierte Norman Frischmuth das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informationsmanagement. Seine Diplomarbeit mit dem Titel „Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt“ bildete die Grundlage für die spätere Entwicklung der webbasierten Projektmanagementlösung Blue Ant. Während und nach seinem Studium war Norman Frischmuth als Berater und später Projektleiter bei unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig.
Gemeinsam mit Kollegen gründete er Ende 2001 die proventis GmbH und ist seit diesem Zeitpunkt geschäftsführender Gesellschafter. Kernprodukt der proventis GmbH ist die Multi-Projektmanagemensoftware Blue Ant. In dieser Zeit hat er bei über 100 MPM-Implementierungsprojekten in Deutschland, Österreich und Schweden mitgewirkt, seine Schwerpunkte sind dabei: Project Management Office-Integration und die Etablierung von Ressourcenmanagement in Unternehmen mit 500 - 5000 Mitarbeitern
Seit 2003 engagiert er sich zudem im Hochschul- und Universitätsbereich und unterstützt Seminare sowie eLearning- und Blended-Learning-Veranstaltungen unteranderem an der Humboldt Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Beth-Hochschule.
Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements ist er seit 2009 Mitglied der Regionalleitung Berlin der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM).
Sein besonderes Engagement gilt der Vermittlung von Wissen und Erfahrungen im Rahmen von Seminaren, Vortragsreihen und der Beratung zum Thema praxisnahes Multi-Projektmanagement.
Seit 2003 unterrichtet Norman Frischmuth an Berliner Universitäten und Hochschulen mit Leidenschaft das Thema Projektmanagement. Seine praxisorientierte Vortragsweise gibt Anlass zum Weiterdenken und Raum für neue Fragen. Seit 2009 ist Norman Frischmuth Mitglied der Regionalleitung der GPM in Berlin.