Nicht selten verlassen uns am Ende eines Projektes die Kräfte. Man ist froh fertig zu sein. Gefährlich wird diese Haltung, wenn sich der Auftraggeber allerdings noch nicht zuständig für das Projektergebnis fühlt ... weil noch etwas fehlt!
Das Projektziel bewegt sich innerhalb des magischen Dreiecks. Damit gibt es eine Wechselwirkung zwischen der Kosten-, der Zeit- und der Qualitäts-Ecke. Beeinflusst Du die eine, hat das Auswirkungen auf die beiden anderen Zielgrößen.
Häufig verwechselt, obgleich es doch wesentliche Unterschiede gibt. Hier nun der Versuch eines pragmatischen Vergleichs..
Häufig steht die Rolle Projektleiter im Zentrum der Aufmerksamkeit. Dabei ist die Rolle Auftraggeber nicht weniger wichtig für den Erfolg des Projektes.
Projektarbeit ist anstregend und mit viel ungeplanten Aufgaben verbunden. Da ist es nicht verwunderlich, wenn man versucht seine Zeit zu optimieren. Wer allerdings am falschen Ende spart, wird dies bitter bereuen. Eines dieser Themen, die gerne vernachlässigt werden, ist der Projektstatusbericht.
In der gleichen Zeit mehr erreichen! Das ist möglich und für eine erfolgreiche Projektarbeit sogar nötig. Wie genau das geht, erfährst du in diesem Film.
"Dieser Weg wird keine leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer ..." lautet der Refrain eines bekannten Songs. Das passt für die Einführung für das Ressourcenmanagement wie die Faust auf das Auge. Allerdings kann man sich das Leben durch kleine Etappenziele erleichtern.
Wozu müssen wir uns über die Aufteilung von Mitarbeitern zwischen mehreren Projekten und den laufenden Tagesaufgaben Gedanken machen? Das findet sich schon! Oder?
Wieso ist die Betrachtung der Menschen im Projekt wichtig und was hat das mit Zeitmanagement und strukturiertem Arbeiten zu tun? Fragen, die immer wieder aufgeworfen werden. Brauchen wir unbedingt ein Ressourcenmanagement. Für das Einzelprojekt kann man das ggf. noch diskutieren - im Multi-Projektmanagement kann es nur eine Antwort geben: JA!
Es gibt Zeiten, da türmen sich die Aufgaben. Was tun? ... Ganz einfach, priorisieren!
Nach der Berufsausbildung zum Industriekaufmann bei der AEG AG absolvierte Norman Frischmuth das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informationsmanagement. Seine Diplomarbeit mit dem Titel „Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt“ bildete die Grundlage für die spätere Entwicklung der webbasierten Projektmanagementlösung Blue Ant. Während und nach seinem Studium war Norman Frischmuth als Berater und später Projektleiter bei unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig.
Gemeinsam mit Kollegen gründete er Ende 2001 die proventis GmbH und ist seit diesem Zeitpunkt geschäftsführender Gesellschafter. Kernprodukt der proventis GmbH ist die Multi-Projektmanagemensoftware Blue Ant. In dieser Zeit hat er bei über 100 MPM-Implementierungsprojekten in Deutschland, Österreich und Schweden mitgewirkt, seine Schwerpunkte sind dabei: Project Management Office-Integration und die Etablierung von Ressourcenmanagement in Unternehmen mit 500 - 5000 Mitarbeitern
Seit 2003 engagiert er sich zudem im Hochschul- und Universitätsbereich und unterstützt Seminare sowie eLearning- und Blended-Learning-Veranstaltungen unteranderem an der Humboldt Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Beth-Hochschule.
Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements ist er seit 2009 Mitglied der Regionalleitung Berlin der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM).
Sein besonderes Engagement gilt der Vermittlung von Wissen und Erfahrungen im Rahmen von Seminaren, Vortragsreihen und der Beratung zum Thema praxisnahes Multi-Projektmanagement.
Seit 2003 unterrichtet Norman Frischmuth an Berliner Universitäten und Hochschulen mit Leidenschaft das Thema Projektmanagement. Seine praxisorientierte Vortragsweise gibt Anlass zum Weiterdenken und Raum für neue Fragen. Seit 2009 ist Norman Frischmuth Mitglied der Regionalleitung der GPM in Berlin.